Cannabis-Legalisierung muss eingestampft werden.

Dagmar Heib und Alwin Theobald

Anlässlich der Kritik des saarländischen Justizministeriums (SPD) an dem von Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) vorgelegten Gesetz zur Cannabis-Legalisierung erklären der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Alwin Theobald und die rechtspolitische Sprecherin, Dagmar Heib:

„Jetzt bescheinigt auch noch die SPD-Landesregierung dem SPD-Bundesgesundheitsminister, dass er handwerklich schlecht arbeitet. Das ist die nächste Absurdität bei der von der roten Ampel in Berlin geplanten Cannabis-Legalisierung. Dieses Vorhaben ist nicht nur aus juristischer Sicht, sondern ganz grundsätzlich ein einziger Irrsinn. Die Cannabis-Legalisierung muss eingestampft werden.

Auch viele Ärztefachverbände haben schon zu Beginn der Debatte vor den negativen Auswirkungen einer Legalisierung gewarnt, vor allem auch mit Blick auf den Kinder- und Jugendschutz. Die gesundheitlichen Schäden durch den Konsum von Cannabis sind nicht zu unterschätzen und bergen gerade im psychischen Bereich enorme gesundheitliche Risiken. Auch die Auswirkungen auf den Straßenverkehr sind noch völlig ungeklärt. Wir sehen hier eine erhöhte Gefährdung für die ganze Gesellschaft.“

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