Liebe Saarländerinnen
und Saarländer!
Kinder sind unsere Zukunft. Sie brauchen beste Startmöglichkeiten – von Anfang an. Dreh- und Angelpunkt ist ein funktionierendes, verlässliches Bildungs- und Betreuungssystem.
Doch die Bildungspolitik der SPD-Alleinregierung geht in die falsche Richtung: Mit dem Abschaffen von Sitzenbleiben und Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium bereitet die SPD die Einheitsschule vor. Immer weniger Kinder beherrschen die deutsche Sprache – doch statt das Sprachförderprogramm „Früh Deutsch lernen“ auszubauen, hat die SPD es ersatzlos eingestellt. In unseren Kitas fehlen überall Erzieherinnen und Erzieher, sodass die Öffnungszeiten oft gekürzt werden.
Deshalb haben wir als CDU-Fraktion für diese und viele weitere Punkte eigene, bessere Konzepte in den Landtag eingebracht. Damit unterstreichen wir im Parlament, dass wir die besseren Ideen für unser Land haben. Wir stehen für einen Politikwechsel – auch bei der Bildung.
Wir wissen: Eine gute Bildung legt den Grundstein dafür, dass unsere Kinder ihren Platz im persönlichen und beruflichen Leben finden. Eine gute Bildung ist aber auch eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass das Saarland wirtschaftlich wieder nach vorne kommt.
Hierüber möchten wir informieren und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Dazu lade ich Sie herzlich ein!

Stephan Toscani
Fraktionsvorsitzender.


Liebe Saarländerinnen
und Saarländer!
Kinder sind unsere Zukunft. Sie brauchen beste Startmöglichkeiten – von Anfang an. Dreh- und Angelpunkt ist ein funktionierendes, verlässliches Bildungs- und Betreuungssystem.
Doch die Bildungspolitik der SPD-Alleinregierung geht in die falsche Richtung: Mit dem Abschaffen von Sitzenbleiben und Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium bereitet die SPD die Einheitsschule vor. Immer weniger Kinder beherrschen die deutsche Sprache – doch statt das Sprachförderprogramm „Früh Deutsch lernen“ auszubauen, hat die SPD es ersatzlos eingestellt. In unseren Kitas fehlen überall Erzieherinnen und Erzieher, sodass die Öffnungszeiten oft gekürzt werden.
Deshalb haben wir als CDU-Fraktion für diese und viele weitere Punkte eigene, bessere Konzepte in den Landtag eingebracht. Damit unterstreichen wir im Parlament, dass wir die besseren Ideen für unser Land haben. Wir stehen für einen Politikwechsel – auch bei der Bildung.
Wir wissen: Eine gute Bildung legt den Grundstein dafür, dass unsere Kinder ihren Platz im persönlichen und beruflichen Leben finden. Eine gute Bildung ist aber auch eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass das Saarland wirtschaftlich wieder nach vorne kommt.
Hierüber möchten wir informieren und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Dazu lade ich Sie herzlich ein!

Stephan Toscani
Fraktionsvorsitzender.

Wir setzen uns ein für:
frühe verpflichtende Sprachstandsfeststellungen im Vorschulalter, auch für Kinder, die keinen Kindergarten besuchen.
die Einrichtung von Schulkindergärten, um unsere Kinder besser auf die Schule vorzubereiten.
verpflichtende Deutsch-Vorkurse für neu ankommende Schulkinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen.
den Ausbau von Sprachförderklassen in der Grundschule, insbesondere für Kinder mit Sprachbehinderungen.

-
Antrag zur Neuausrichtung und Steuerung der Migrationspolitik
(Drucks. 17/383) -
Gesetz zur Einführung einer Videoüberwachung an Containerstellplätzen
(Drucks. 17/1030) -
Antrag zur Sicherung der Krankenhausversorgung im Saarland
(Drucks. 17/570)
Wer in die Schule kommt, muss Deutsch können.
Jedes Jahr werden Tausende Kinder eingeschult, die nicht richtig Deutsch können. Und immer weniger Kinder können zum Ende ihrer Grundschulzeit richtig lesen. Obwohl der Bedarf an gezielter Sprachförderung immer größer wird, hat die SPD-Landesregierung das erfolgreiche Sprachförderprogramm „Früh Deutsch lernen“ ersatzlos eingestellt. Das war ein großer Fehler, der dringend korrigiert werden muss.
Kinder mit Sprachdefiziten in Deutsch müssen in ihrem eigenen Interesse schon vor der regulären Einschulung intensiv gefördert und für die Schule vorbereitet werden. Außerdem müssen sie in der Grundschule wesentliche Grundkompetenzen in Lesen, Schreiben und Rechnen erwerben – denn das ist das Fundament für den weiteren Bildungsweg bis zur Berufsausbildung.

Wir setzen uns ein für:
frühe verpflichtende Sprachstandsfeststellungen im Vorschulalter, auch für Kinder, die keinen Kindergarten besuchen.
die Einrichtung von Schulkindergärten, um unsere Kinder besser auf die Schule vorzubereiten.
verpflichtende Deutsch-Vorkurse für neu ankommende Schulkinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen.
den Ausbau von Sprachförderklassen in der Grundschule, insbesondere für Kinder mit Sprachbehinderungen.

Wer in die Schule kommt, muss Deutsch können.
Jedes Jahr werden Tausende Kinder eingeschult, die nicht richtig Deutsch können. Und immer weniger Kinder können zum Ende ihrer Grundschulzeit richtig lesen. Obwohl der Bedarf an gezielter Sprachförderung immer größer wird, hat die SPD-Landesregierung das erfolgreiche Sprachförderprogramm „Früh Deutsch lernen“ ersatzlos eingestellt. Das war ein großer Fehler, der dringend korrigiert werden muss.
Kinder mit Sprachdefiziten in Deutsch müssen in ihrem eigenen Interesse schon vor der regulären Einschulung intensiv gefördert und für die Schule vorbereitet werden. Außerdem müssen sie in der Grundschule wesentliche Grundkompetenzen in Lesen, Schreiben und Rechnen erwerben – denn das ist das Fundament für den weiteren Bildungsweg bis zur Berufsausbildung.
Wir setzen uns ein für:
frühe verpflichtende Sprachstandsfeststellungen im Vorschulalter, auch für Kinder, die keinen Kindergarten besuchen.
die Einrichtung von Schulkindergärten, um unsere Kinder besser auf die Schule vorzubereiten.
verpflichtende Deutsch-Vorkurse für neu ankommende Schulkinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen.
den Ausbau von Sprachförderklassen in der Grundschule, insbesondere für Kinder mit Sprachbehinderungen.

Wir setzen uns ein für:
verlässliche Betreuungszeiten ohne Ausfälle. Dafür braucht es dringend ein Gesamtkonzept, welches Fachkräftebedarf, Platzausbau und Beitragsgestaltung in ein ausgewogenes Verhältnis bringt.
eine Qualitätsoffensive in unseren Kitas – durch gezielte Investitionen in Personal und Infrastruktur. Denn die Qualität der frühkindlichen Bildung hängt maßgeblich von gut ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern sowie weiterem Fachpersonal ab.

Für uns als CDU-Landtagsfraktion ist klar: Wir brauchen einen grundlegenden Richtungswechsel in der Bildungspolitik, um die Lage nachhaltig zu verbessern.
Einige unserer Initiativen aus der ersten Hälfte der Wahlperiode:
Antrag für eine Qualitätsoffensive zur Sprachförderung (Drucks. 17/668)
Antrag zu Beitragsfreiheit und Sicherung der Qualität in Kindertagesstätten (Drucks. 17/383)
Positionspapier „Die berufliche Bildung im Saarland stärken und weiterentwickeln“
Gute Kinderbetreuung gibt’s nicht geschenkt.
In unseren Kitas ordnet die SPD-Landesregierung der Beitragsfreiheit alles andere unter. Dadurch leiden Qualität und Verlässlichkeit in der Betreuung massiv. Viele Kitas müssen die Öffnungszeiten kürzen. Fast überall fehlen Erzieherinnen und Erzieher, aber auch weitere Fachkräfte. Dabei brauchen wir beides: gute Qualität und Bezahlbarkeit.
Es zeigt sich immer mehr, dass die einseitige Fixierung auf die Beitragsfreiheit zu sehr auf Kosten der Qualität bei der Kinderbetreuung geht. Deshalb ist für uns klar: Ein niedrigschwelliger und gleichberechtigter Zugang zu Bildung und Betreuung ist wichtig, aber nicht alles. Kita-Plätze müssen für alle verfügbar und zugänglich sein. Doch genauso brauchen Eltern verlässliche Standards – auch um Job und Familie zu vereinen.

Wir setzen uns ein für:
verlässliche Betreuungszeiten ohne Ausfälle. Dafür braucht es dringend ein Gesamtkonzept, welches Fachkräftebedarf, Platzausbau und Beitragsgestaltung in ein ausgewogenes Verhältnis bringt.
eine Qualitätsoffensive in unseren Kitas – durch gezielte Investitionen in Personal und Infrastruktur. Denn die Qualität der frühkindlichen Bildung hängt maßgeblich von gut ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern sowie weiterem Fachpersonal ab.

Gute Kinderbetreuung gibt’s nicht geschenkt.
In unseren Kitas ordnet die SPD-Landesregierung der Beitragsfreiheit alles andere unter. Dadurch leiden Qualität und Verlässlichkeit in der Betreuung massiv. Viele Kitas müssen die Öffnungszeiten kürzen. Fast überall fehlen Erzieherinnen und Erzieher, aber auch weitere Fachkräfte. Dabei brauchen wir beides: gute Qualität und Bezahlbarkeit.
Es zeigt sich immer mehr, dass die einseitige Fixierung auf die Beitragsfreiheit zu sehr auf Kosten der Qualität bei der Kinderbetreuung geht. Deshalb ist für uns klar: Ein niedrigschwelliger und gleichberechtigter Zugang zu Bildung und Betreuung ist wichtig, aber nicht alles. Kita-Plätze müssen für alle verfügbar und zugänglich sein. Doch genauso brauchen Eltern verlässliche Standards – auch um Job und Familie zu vereinen.
Wir setzen uns ein für:
verlässliche Betreuungszeiten ohne Ausfälle. Dafür braucht es dringend ein Gesamtkonzept, welches Fachkräftebedarf, Platzausbau und Beitragsgestaltung in ein ausgewogenes Verhältnis bringt.
eine Qualitätsoffensive in unseren Kitas – durch gezielte Investitionen in Personal und Infrastruktur. Denn die Qualität der frühkindlichen Bildung hängt maßgeblich von gut ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern sowie weiterem Fachpersonal ab.

Wir setzen uns ein für:
klare Leistungsanforderungen statt Gleichmacherei – Bildung muss fördern und fordern.
keine weitere Absenkung der Anforderungen an Schulabschlüsse.
die Rückkehr zur verbindlichen Versetzungsregelung – das Abschaffen des Sitzenbleibens führt zu einem schlechteren Bildungsniveau.
Inklusion mit Augenmaß – dafür brauchen wir auch gut ausgestattete Förderschulen.
Verbot von privaten Handys an Grundschulen, klare Regeln für die weiterführenden Schulen.

Die CDU-Landtagsfraktion setzt einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung der Saar-Wirtschaft. Denn klar ist: Unser Land braucht wettbewerbsfähige Unternehmen, um gute Arbeitsplätze und gute Löhne zu ermöglichen.
Einige unserer Initiativen aus der ersten Hälfte der Wahlperiode:
Antrag zum Bürokratieabbau (Drucks. 17/974)
Antrag zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie (Drucks. 17/756)
Antrag zu Wirtschaft, Industrie und Arbeitsplätzen (Drucks. 17/311)
Antrag für eine Startup-Strategie (Drucks. 17/338)
Fördern und fordern – damit Leistung wieder zählt.
Unsere Schülerinnen und Schüler verdienen eine Förderung, die ihren persönlichen Bedarfen, aber auch Talenten gerecht wird. Das Zwei-Säulen-Modell aus Gymnasium und Gemeinschaftsschule hat sich dafür bewährt. Doch die Landesregierung gleicht diese beiden Schulformen immer mehr an und bereitet so die Einheitsschule vor. Dies ist genauso falsch wie das Abschaffen des Sitzenbleibens oder von Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium durch die SPD.
Wir brauchen in unseren Schulen klare Leistungsanforderungen sowie ein strukturiertes und diszipliniertes Lernumfeld. Individuelle Anstrengungen müssen entsprechend honoriert werden. Wer bessere Leistungen erbringt, erhält eine bessere Bewertung – dieses Prinzip muss in unseren Schulen endlich wieder gelten!

Wir setzen uns ein für:
klare Leistungsanforderungen statt Gleichmacherei – Bildung muss fördern und fordern.
keine weitere Absenkung der Anforderungen an Schulabschlüsse.
die Rückkehr zur verbindlichen Versetzungsregelung – das Abschaffen des Sitzenbleibens führt zu einem schlechteren Bildungsniveau.
Inklusion mit Augenmaß – dafür brauchen wir auch gut ausgestattete Förderschulen.
Verbot von privaten Handys an Grundschulen, klare Regeln für die weiterführenden Schulen.

Fördern und fordern – damit Leistung wieder zählt.
Unsere Schülerinnen und Schüler verdienen eine Förderung, die ihren persönlichen Bedarfen, aber auch Talenten gerecht wird. Das Zwei-Säulen-Modell aus Gymnasium und Gemeinschaftsschule hat sich dafür bewährt. Doch die Landesregierung gleicht diese beiden Schulformen immer mehr an und bereitet so die Einheitsschule vor. Dies ist genauso falsch wie das Abschaffen des Sitzenbleibens oder von Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium durch die SPD.
Wir brauchen in unseren Schulen klare Leistungsanforderungen sowie ein strukturiertes und diszipliniertes Lernumfeld. Individuelle Anstrengungen müssen entsprechend honoriert werden. Wer bessere Leistungen erbringt, erhält eine bessere Bewertung – dieses Prinzip muss in unseren Schulen endlich wieder gelten!
Wir setzen uns ein für:
klare Leistungsanforderungen statt Gleichmacherei – Bildung muss fördern und fordern.
keine weitere Absenkung der Anforderungen an Schulabschlüsse.
die Rückkehr zur verbindlichen Versetzungsregelung – das Abschaffen des Sitzenbleibens führt zu einem schlechteren Bildungsniveau.
Inklusion mit Augenmaß – dafür brauchen wir auch gut ausgestattete Förderschulen.
Verbot von privaten Handys an Grundschulen, klare Regeln für die weiterführenden Schulen.
Fraktion im Dialog – ansprechbar vor Ort.
Treffen Sie Ihre regionalen Abgeordneten an der „AnsprechBar“:
Eppelborn (Wochenmarkt)
Di., 11. März 2025, ab 8.00 Uhr
Dillingen (Am Brunnen)
Mi., 12. März 2025, ab 10.00 Uhr
Blieskastel (Wochenmarkt)
Do., 13. März 2025, ab 9.00 Uhr
Wadern (Wochenmarkt)
Fr., 14. März 2025, ab 8.00 Uhr
Saarbrücken (Bahnhofstraße, vor Karstadt)
Mo., 17. März 2025, ab 12.00 Uhr
Saarlouis (Kleiner Markt)
Di., 18. März 2025, ab 8.00 Uhr
Heusweiler (Wochenmarkt)
Do., 20. März 2025, ab 8.00 Uhr
Türkismühle-Nohfelden (Parkplatz Edeka Schäfer)
Do., 20. März 2025, ab 14.00 Uhr
Illingen (Wochenmarkt)
Fr., 21. März 2025, ab 8.00 Uhr
Liste wird fortgesetzt.