Stephan Toscani an Tag 1 nach der Ford-Absage.

Stephan Toscani Portrait

Stephan Toscani an Tag 1 nach der Ford-Absage:

„Es droht ein Sterben auf Raten. Gravierende Fragen verlangen angemessene Antworten. Das Saarland als Ganzes muss jetzt zusammenrücken. Alle gesellschaftlichen Gruppen gehören an einen Tisch. Gut, dass die Landesregierung den Vorschlag der CDU jetzt aufgreift und die Saargemeinschaftsinitiative einberuft. Auch wir wollen uns mit aller Kraft dafür einsetzen, um Arbeitsplätze zu sichern und für alle Beschäftigten berufliche Perspektiven zu schaffen. Dazu braucht es ein passendes parlamentarisches Instrument. Wir fordern, im Parlament einen entsprechenden Sonderausschuss einzusetzen.

Der Automobilstandort Saarland verfügt über ein tolles Know-How im Bereich von sauberen Verbrennern. Tausende von Arbeitsplätzen im Saarland hängen am Verbrenner. Der EU-Green Deal, der das Verbot vom Verbrenner ab 2035 mit sich bringen könnte, ist das nächste Damokles-Schwert. Daher fordern wir die SPD-Landesregierung auf: Setzen Sie sich dafür ein, dass keine einseitige ideologische Fokussierung auf die Elektromobilität erfolgt. Setzen Sie sich in Berlin und in Brüssel dafür ein, dass der CO2-freie Verbrennungsmotor eine Chance behält. Was wir brauchen, ist Technologieoffenheit und kein verfrühtes Verbrenner-Verbot.“

Medienkontakt der CDU-Landtagsfraktion 

Sarah Joseph
Pressesprecherin
Tel. 0681-5002.465
Mobil 01523-4122945
s.joseph@cdu-fraktion-saar.de

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